FRENCH-OPEN-CHAOS: Zverevs bescheidener Kommentar sorgt für Missverständnis (Zverev erneut im Kreuzfeuer!)

 

Alexander Zverev hat bei den French Open für Aufsehen gesorgt, als er behauptete, Carlos Alcaraz stehe bis zum Finale vor keiner ernsthaften Herausforderung. Nach seinem Drittrundensieg am Samstag erklärte Zverev, Alcaraz werde mühelos das Finale erreichen, da niemand auf seiner Turnierhälfte ihn ernsthaft fordern könne.

 

Diese Aussagen lösten sofort Empörung in den sozialen Medien aus. Fans warfen dem deutschen Star Arroganz und Respektlosigkeit gegenüber seinen Konkurrenten vor und stellten seine Berechtigung infrage, solche Aussagen zu treffen – insbesondere angesichts der Tatsache, dass Zverev selbst noch keinen Grand-Slam-Titel gewonnen hat. Viele verspotteten ihn auch dafür, dass er implizierte, er könne im Finale einer der Hauptgegner von Alcaraz sein.

 

Während sich Alcaraz auf sein Achtelfinal-Match gegen Ben Shelton vorbereitet, trifft Zverev auf Tallon Griekspoor und möchte seine starke Bilanz bei Roland Garros fortsetzen – inklusive seiner Finalteilnahme im letzten Jahr.

Die Reaktionen auf Zverevs Aussagen auf X (ehemals Twitter) fielen heftig aus. Viele Tennisfans sahen seine Bemerkungen als arrogant und herablassend. Einige meinten, seine Worte spiegelten eine Persönlichkeit wider, die es schwer mache, ihn zu mögen – besonders in Anbetracht seiner Rolle als dreifacher Grand-Slam-Finalist ohne Titel.

 

„Genau deshalb mag niemand Zverev“, postete ein Fan, begleitet von lachenden Emojis.

 

Ein anderer schrieb: „So ein respektloser Kommentar gegenüber seinen Mitspielern. Zverev hat nicht einmal einen Slam gewonnen, und dann so etwas?“

 

Ein Dritter fügte hinzu: „Hahaha, tut so, als wäre er eine echte Gefahr für Alcaraz. Das ist auch respektlos gegenüber anderen Spielern wie Musetti und Rune.“

 

Mehrere Nutzer störten sich auch daran, dass Zverev sich selbst offenbar zu den wenigen Spielern zählte, die Carlos Alcaraz bei den diesjährigen French Open gefährlich werden könnten.

 

„Du gehörst nicht dazu!“, antwortete ein User.

 

Ein anderer fügte hinzu: „Als ob Zverev wirklich eine Bedrohung für Alcaraz ist.“

 

Und ein weiterer fragte spöttisch: „Wen meint er mit ‚wir‘?“, und machte sich über seine Selbstzuordnung zur Elitegruppe lustig.

 

Währenddessen steht Titelverteidiger Carlos Alcaraz am Sonntag im Achtelfinale dem an 13 gesetzten Ben Shelton gegenüber. Sollte er gewinnen, trifft er im Viertelfinale auf den Sieger der Partie zwischen dem zwölftgesetzten Tommy Paul und dem an 25 gesetzten Alexei Popyrin.

 

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