EILMELDUNG: Agent des Frankfurter Stürmer-Veteranen Hugo Ekitike bricht Schweigen zum Premier-League-Bieterkrieg zwischen Chelsea und Liverpool – nennt Höchstbietenden aufgrund…

In einer Entwicklung, die das Sommer-Transferfenster maßgeblich beeinflussen könnte, hat Karl Mwalako Buchmann, der Agent von Eintracht Frankfurts Stürmer Hugo Ekitike, offiziell bestätigt, welcher Premier-League-Gigant im Rennen um die Verpflichtung des französischen Angreifers derzeit vorne liegt.

Ekitike, 22 Jahre alt, kam Anfang 2024 zunächst auf Leihbasis von Paris Saint-Germain nach Frankfurt, bevor der Wechsel fest gemacht wurde. In der Bundesliga etablierte er sich schnell als dynamische Offensivkraft. Seine Leistungen blieben nicht unbemerkt – sowohl Chelsea als auch Liverpool zeigten ernsthaftes Interesse an einer Verpflichtung.

In seiner ersten öffentlichen Stellungnahme zum Premier-League-Interesse erklärte Buchmann, dass zwar beide englischen Klubs offizielle Anfragen gestellt hätten, jedoch einer von ihnen eindeutig die Führung in den Verhandlungen übernommen habe.

„Es gab Gespräche mit sowohl Chelsea als auch Liverpool“, sagte Buchmann. „Allerdings hat einer von beiden einen deutlich konkreteren finanziellen und sportlichen Plan für Hugo vorgelegt. Ich kann bestätigen, dass das derzeit höchste Angebot von Chelsea stammt.“

Buchmann betonte jedoch, dass die Entscheidung nicht ausschließlich auf finanziellen Aspekten basiere. „Hugo möchte sich in einem Umfeld weiterentwickeln, das zu seinem Spielstil und seinen Ambitionen passt. Der Klub, der sowohl Spielzeit als auch eine klare Entwicklungsperspektive bietet, wird letztlich die beste Wahl sein.“

Chelsea, das unter neuer sportlicher Leitung seine Offensivabteilung verstärken möchte, scheint bereit zu sein, seine Konkurrenten bei der Verpflichtung von Ekitike finanziell zu übertrumpfen. Liverpool hingegen – derzeit im Umbruch nach der Ära Jürgen Klopp – hat Ekitike zwar ebenfalls ins Visier genommen, ist Berichten zufolge jedoch aktuell nicht bereit, das finanzielle Angebot von Chelsea zu überbieten.

Mit dem sich zuspitzenden Sommer-Transferfenster stellt sich Frankfurt auf ernsthafte Verhandlungen ein. Der Bundesligist soll grundsätzlich verkaufsbereit sein – vorausgesetzt, der Preis stimmt und das Wettbieten nimmt weiter an Fahrt auf.

Die Zukunft des französischen Stürmers hängt nun davon ab, ob Chelsea den Deal abschließen kann – oder ob Liverpool mit einem verbesserten Angebot und einem überzeugenderen Gesamtpaket zurück an den Verhandlungstisch kehrt.

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