
Eintracht Frankfurt hat unmissverständlich klargemacht, dass Hugo Ekitike diesen Sommer nicht zum Schnäppchenpreis wechseln wird – während die Spekulationen über einen möglichen Wechsel zu Premier-League-Giganten Manchester United zunehmen.
Angesichts des wachsenden Interesses englischer Topklubs – darunter Chelsea, Liverpool und United – hat Frankfurt-Geschäftsführer Markus Krösche eine deutliche Botschaft an potenzielle Interessenten gesendet: Ekitike ist nicht zu verkaufen, es sei denn, die Ablösesumme von 85 Millionen Pfund wird erfüllt.
„Wir müssen Hugo nicht verkaufen“, sagte Krösche dem Wiesbadener Kurier. „Wenn der Preis nicht stimmt, bleibt er einfach bei uns.“
Diese klare Haltung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Manchester United dringend Verstärkung für den Angriff benötigt. Nach einer enttäuschenden Saison 2024/25 unter Trainer Ruben Amorim, die mit Platz 15 und einer Tordifferenz von -10 endete, suchen die Red Devils aktiv nach Offensivspielern, die ihren Sturm neu beleben können. Nachdem sie Matheus Cunha von den Wolves verpflichtet haben und in Gesprächen mit Brentford über Bryan Mbeumo fortgeschritten sind, hat United auch bei Frankfurt wegen Ekitike angefragt.
Der 22-jährige französische Stürmer hat eine sensationelle Saison in der Bundesliga gespielt – mit 22 Toren und 12 Vorlagen in 48 Einsätzen über alle Wettbewerbe hinweg. Nach einer schwierigen Zeit bei Paris Saint-Germain blühte Ekitike in Deutschland auf und etablierte sich schnell wieder als eines der vielversprechendsten Talente Europas.
Berichten zufolge liegt Chelsea derzeit im Rennen um seine Unterschrift vorn, nachdem der Klub seit mehreren Wochen mit Frankfurt in Kontakt steht. Doch auch sie haben bisher nicht die Forderungen der Hessen erfüllt.
Für United könnte ein Transfer dieser Größenordnung bedeuten, dass sie sich von mehreren namhaften Spielern trennen müssen. Der Klub soll bereit sein, mehrere prominente Namen – darunter Jadon Sancho, Antony, Marcus Rashford, Tyrell Malacia und Alejandro Garnacho – abzugeben, um Mittel freizumachen und den Kader im Sinne
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