EILMELDUNG: BAYERN-TRANSFERKRACHER – Eberl bestätigt 80-Millionen-Euro-Angebot für Woltemade – Star erteilt Chelsea Absage mit unmissverständlichem Ultimatum nach Stuttgart

 

München, Deutschland
Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl hat offiziell das Interesse des Rekordmeisters an VfB Stuttgarts Stürmer Nick Woltemade bestätigt und dabei ein Angebot in Höhe von 68 Millionen Pfund (80 Mio. Euro) offenbart. Doch der 23-jährige Shootingstar sorgt selbst für die größte Wendung: Er wird Stuttgart nur verlassen, wenn Bayern die volle Ablösesumme zahlt – und hat Angebote von Chelsea und Neapel kategorisch abgelehnt, um seinen Wechsel an die Säbener Straße zu erzwingen.

Eberls brisante Offenbarung

In einem aufsehenerregenden Statement nach dem 4:2-Sieg gegen Flamengo bei der Klub-WM machte Eberl Bayerns Pläne deutlich:

> „Die ganze Welt weiß jetzt, dass Nick für uns interessant ist. Das ist kein Geheimnis mehr.“

Auf die Forderung Stuttgarts von 80 Millionen Euro angesprochen, erklärte Eberl trocken:

> „Ist Nick Woltemade 80 Millionen wert? Nein. Es gibt einen Rahmen, in dem es passt.“

Bayerns derzeitiges Angebot liegt bei 50 Millionen Euro (42 Mio. Pfund) – eine Differenz von 30 Millionen Euro. Eberl beklagte die öffentliche Austragung der Gespräche:

> „Wenn Verhandlungen öffentlich geführt werden, führt das meist zu keinem guten Ende.“

Woltemades Ultimatum: „Bayern oder gar nicht“

Woltemade hat seine Zukunft selbst in die Hand genommen. Trotz konkretem Interesse von Chelsea und Napoli sagte er persönlich Gespräche mit beiden Klubs ab – sein einziges Ziel: der Wechsel zum FC Bayern.
Ein Vertrauter des Spielers betont:

> „Ich verlasse Stuttgart nur, wenn Bayern zahlt, was der Verein verlangt.“

Damit wächst der Druck auf Stuttgart – entweder man verhandelt mit Bayern oder riskiert einen unzufriedenen Leistungsträger im Kader.

Chelseas Doppelschlag: Nachdem bereits Jamal Musiala im Sommer nach München ging, wollte Chelsea nun Woltemade verpflichten. Nach dessen Absage – und Jamie Gittens’ Entscheidung pro Chelsea, contra Bayern – mussten die Londoner auf Brightons João Pedro ausweichen.

Stuttgarts starke Position – mit Schwächen: Drei Jahre Restlaufzeit, keine Ausstiegsklausel – Stuttgart fordert angeblich bis zu 100 Millionen Euro (85 Mio. Pfund). Sportvorstand Alexander Wehrle betont:

> „Wir sind kein Supermarkt.“
Doch Woltemades Weigerung, seinen Vertrag zu verlängern, schwächt die Verhandlungsposition erheblich.

Warum Bayern nicht locker lässt

Woltemades Gesamtpaket macht ihn für den Rekordmeister so wertvoll:

1. Statistiken: 17 Tore und 3 Assists in 33 Ligaspielen, dazu 6 Treffer bei der U21-EM – dort führte er Deutschland ins Finale.

2. Ungewöhnliche Vielseitigkeit: 1,98 m groß, aber mit herausragender Technik (96. Perzentil bei erfolgreichen Dribblings). Spielt nicht nur als Neuner, sondern auch als hängende Spitze oder Zehner – idealer Backup für Harry Kane und Jamal Musiala.

3. Langfristige Planung: Ein Vertrag bis 2030 ist mündlich vereinbart. Trainer Vincent Kompany sieht in ihm einen taktischen Joker, der jede Abwehr knacken kann.

Transfer-Poker: Wie geht es weiter?

Eberl setzt darauf, dass Woltemades klare Haltung Stuttgart zum Einlenken zwingt. Doch mehrere Eckdaten stehen bevor:

Stichtag 5. Juli: Dann kehrt Woltemade ins VfB-Training zurück. Bleibt die Einigung aus, könnten Spannungen entstehen.

Bayerns Alternativen: Nico Williams bleibt eine Option, aber Woltemade ist intern Priorität Nummer eins.

Fan-Proteste: Stuttgarter Anhänger fluten die sozialen Netzwerke mit Appellen, der Star solle bleiben – während Bayerns Fans ihn bereits als fehlendes Puzzlestück für die Champions League feiern.

Das große Spiel

Für Bayern ist der Deal ein Test für Eberls Verhandlungsgeschick – nachdem Gittens verpasst wurde. Für Woltemade ist es die Entscheidung seiner Karriere – eine, die er auch um ein Jahr verschieben würde, um sein Ziel zu erreichen.
Ein Insider bringt es auf den Punkt:

> „Er setzt alles auf sich selbst – entweder Bayern zahlt, oder er wird Stuttgarts König für eine weitere Saison.“

Die nächsten Tage entscheiden, ob die Strahlkraft Münchens – und Woltemades Ultimatum – Stuttgarts Widerstand brechen.

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