EILMELDUNG: Inter Mailand zerschmettert Vereinsrekord für Stuttgarts Sensation Woltemade – doch die Roten bleiben standhaft

 

Mailand, Italien / Stuttgart, Deutschland – 2025: Das Sommer-Transferfenster wurde heute mit einem echten Paukenschlag eröffnet: Der amtierende Serie-A-Meister Inter Mailand hat ein atemberaubendes, vereinsinternes Rekordangebot über mehr als 85 Millionen Euro für VfB Stuttgarts Shootingstar Nick Woltemade abgegeben. Doch die kühne Offerte der Nerazzurri wurde umgehend und entschieden abgelehnt – ein Transferdrama von historischem Ausmaß scheint sich anzubahnen.

Quellen aus dem Umfeld beider Klubs bestätigen Inters offizielles Angebot – eine Summe, die sämtliche bisherigen Rekordtransfers der Italiener in den Schatten stellt. Das unterstreicht den außergewöhnlichen Einfluss des 23-jährigen deutschen Stürmers, der sich seit seinem Wechsel nach Stuttgart zum absoluten Schlüsselspieler entwickelt hat. Für vergleichsweise wenig Geld verpflichtet, sorgte Woltemade in der vergangenen Saison mit 28 Toren in allen Wettbewerben für Furore und führte den VfB überraschend in die Champions League und in die späten Runden der Pokalwettbewerbe. Seine Mischung aus eiskaltem Abschluss, Spielintelligenz, Kopfballstärke und unerwarteter Schnelligkeit macht ihn zu einem der begehrtesten Angreifer Europas.

Inters Verzweiflung & Stuttgarts Widerstand

Für Inter, das nach dem Scudetto-Erfolg auf der Suche nach einer langfristigen Lösung in der Offensive ist, stellt Woltemade das perfekte Ziel dar. Mit möglichen Abgängen im Sturm und dem Anspruch, auch international weiter vorzudringen, ließ CEO Beppe Marotta ein Rekordangebot genehmigen – ein deutliches Zeichen des Ehrgeizes.

Die Antwort aus Stuttgart fiel jedoch unmissverständlich aus. Sportdirektor Fabian Wohlgemuth und die Klubführung lehnten das Angebot entschieden ab. Ihre Haltung ist klar: Nick Woltemade ist in diesem Sommer nicht zu verkaufen.

Die Gründe für diese Standhaftigkeit sind vielschichtig:

1. Sportliche Ambitionen: Nach der Qualifikation für die Champions League sieht der VfB in Woltemade das Herzstück seiner Mannschaft. Ein Verkauf würde die Erfolgschancen massiv beeinträchtigen.

2. Finanzielle Stabilität: Anders als in früheren Jahren ist Stuttgart nicht zum Verkauf gezwungen. TV-Gelder und Champions-League-Einnahmen sichern die wirtschaftliche Basis.

3. Vertragliche Kontrolle: Woltemade verlängerte erst letzte Saison bis mindestens 2027 – der Verein hat die volle Kontrolle.

4. Wertentwicklung & Timing: Die Vereinsführung ist überzeugt, dass Woltemades Marktwert bei starken CL-Auftritten weiter steigen wird. Ein Verkauf zum jetzigen Zeitpunkt – selbst bei dieser Summe – gilt intern als verfrüht.

„Absolut nicht verhandelbar“

Auch wenn sich offizielle Aussagen zurückhaltend geben, ist aus Klubkreisen eine klare Botschaft zu vernehmen. Begriffe wie „unantastbar“ und „nicht verhandelbar“ machen intern die Runde. Die Ansage an Inter und alle anderen Interessenten ist unmissverständlich: Finger weg!

Wie geht es weiter?

Inter Mailands Rekordofferte zeigt, wie ernst es den Nerazzurri ist. Ein einfacher Rückzug gilt als unwahrscheinlich. Weitere Versuche – etwa durch verbesserte Zahlungsmodalitäten, Spielertausch oder leicht angehobene Angebote – könnten folgen. Doch Stuttgart macht aktuell deutlich: Nur ein Angebot weit jenseits der 100-Millionen-Marke könnte überhaupt eine Diskussion auslösen.

Der Ball liegt nun bei Inter. Ziehen sie sich zurück und sondieren Alternativen? Oder wagen sie den nächsten Vorstoß – wohlwissend, dass Stuttgart alle Trümpfe in der Hand hält? Unterdessen wird Nick Woltemade zur heißesten Personalie im europäischen Transferkarussell. Auch wenn der VfB zuversichtlich ist, seinen Star zu halten, sorgt ein solches Mega-Angebot natürlich für Spekulationen – auch über die Wünsche des Spielers selbst.

Eines ist sicher: Der VfB Stuttgart hat klare Grenzen gesetzt. Inters Rekordangebot wurde nicht nur abgelehnt – es wurde mit einer deutlichen Botschaft beantwortet: Das Kronjuwel bleibt. Ob Inter diesen Widerstand brechen kann, bleibt die Millionenfrage dieses Transferfensters. Die Fronten sind geklärt.

 

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