ICH WILL NACH HAUSE ZURÜCK: Ehemaliges Köln-Wunderkind Damion Downs sehnt sich nach Rückkehr zum FC – bittet das FC-Management um Comeback „Ich vermisse die massive Unterstützung der FC-Fans und die Atmosphäre im RheinEnergieSTADION.“

 

In einem erfrischend offenen Bekenntnis, das durch den finanziellen Lärm des modernen Fußballs schneidet, hat der ehemalige FC-Köln-Stürmer Damion Downs offen seinen Wunsch geäußert, zum Verein zurückzukehren. Für ihn verblasst der Reiz größerer Gehaltsschecks im Vergleich zu der einzigartigen Leidenschaft, die er in der Domstadt erlebt hat.

Der junge Angreifer, der den Effzeh einst mit großem Potenzial verließ, um neue Chancen anderswo zu suchen, gab zu, dass die Zeit in der Ferne ihm nur eines klargemacht habe: wo sein Herz wirklich schlägt.

„Geld kauft kein Glück“

In einem aktuellen Interview sprach Downs offen über seinen Abschied:
„Als junger Spieler denkt man an den nächsten Schritt, die größere Herausforderung, die finanzielle Sicherheit“, gestand er. „Aber man lernt schnell eine universelle Wahrheit: Geld kauft kein Glück. Was ich in Köln hatte, war etwas, das man mit keinem Geld der Welt kaufen kann.“

Dieses unbezahlbare Gut sei laut Downs die unerschütterliche Verbindung zu den Fans am Geißbockheim gewesen.

„Ich vermisse die massive Unterstützung der FC-Fans“

„Für mich ist es ganz einfach: Ich vermisse die massive Unterstützung der FC-Fans“, sagte Downs mit spürbarer Sehnsucht in der Stimme. „Das ist nicht nur Anfeuern – das ist eine Naturgewalt. Von der Südkurve an einem Spieltag bis zu zufälligen Begegnungen in der Stadt – man spürt diese unglaubliche, persönliche Unterstützung. Es ist eine Bindung, die dich trägt, und ehrlich gesagt, habe ich sie damals für selbstverständlich gehalten. So etwas findet man nicht überall.“

Downs’ Worte unterstreichen die tiefe, fast familiäre Bindung, die der 1. FC Köln zu seinen Spielern pflegt – ein Markenzeichen, das den Verein seit Jahrzehnten auszeichnet.

Sehnsucht nach dem RheinEnergieSTADION

Über die allgemeine Fan-Unterstützung hinaus betonte Downs die einzigartige Atmosphäre des RheinEnergieSTADIONS, die er schmerzlich vermisst:
„Die Atmosphäre im RheinEnergieSTADION an einem Europapokalabend oder in einem wichtigen Bundesligaspiel – das ist unvergleichlich“, erinnerte er sich. „Das Echo von ‚Effzeh‘, das Meer aus Rot und Weiß, die pure Lautstärke – das geht dir ins Blut. Das ist nicht einfach ein Stadion, das ist eine Festung, angetrieben von purer Emotion. Als Spieler fühlst du dich dort zehn Fuß groß.“

Eine Rückkehr in Sicht?

Downs’ öffentliche Bitte ist mehr als bloße Nostalgie – sie ist ein klares Signal an das Vereinsmanagement.
Während ein möglicher Transfer von sportlichen und finanziellen Faktoren abhängt, steht für den Spieler eines bereits fest: Sein Herz gehört dem FC.

In einer Ära, in der Spielerloyalität oft in Frage gestellt wird, ist Downs’ ehrliche Botschaft eine kraftvolle Erinnerung daran, was einen Fußballverein wirklich groß macht – nicht sein Bankkonto, sondern seine Seele.

Für die Fans, die einst seinen Namen sangen, ist die Botschaft klar:
Ein verlorener Sohn ist bereit heimzukehren – nicht auf der Suche nach einem Vertrag, sondern nach einem Zuhause.

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