OFFIZIELL: Angelo Stiller beendet Wechselgerüchte mit leidenschaftlichem Stuttgart-Bekenntnis: „Ich gehöre hierher und verdanke den Roten alles“

 

In einem kraftvollen Statement, das monatelange Transferspekulationen zum Schweigen bringt, hat der deutsche Mittelfeldspieler Angelo Stiller (23) seine Zukunft eindeutig dem VfB Stuttgart verschrieben. Seine Worte:

 

„Ich gehöre hierher und verdanke den Roten alles.“

 

Die Verkündung erfolgte während der Saisonabschlussfeier des VfB Stuttgart in der MHPArena – und zerschlägt damit Gerüchte über einen Wechsel zum FC Bayern, Borussia Dortmund oder in die Premier League.

 

Der Wendepunkt: Eine saisonprägende Vorlage

Stillers Bekenntnis folgt auf seine wohl beste Leistung der Karriere beim 3:1-Sieg über den FC Bayern München im Mai 2025. Mit einem brillanten Assist auf Serhou Guirassy leitete er den Siegtreffer ein – ein Moment, der Stuttgart den historischen zweiten Platz sicherte, die beste Bundesliga-Platzierung seit 2007. Direkt nach dem Tor sprintete Stiller zur Cannstatter Kurve und umarmte Fans, die skandierten: „Unsere Roten bleibt rot!“

 

Warum die Top-Klubs ihn wollten

 

Taktisches Genie: Als tiefer Spielmacher orchestrierte Stiller das effizienteste Aufbauspiel der Liga (93,2 Pässe/Spiel bei 91 % Genauigkeit)

 

Defensive Klasse: 85 abgefangene Bälle (Platz 2 in der Bundesliga), 217 gewonnene Zweikämpfe

 

Marktwert-Explosion: Von 8 Mio. € (2023) auf 35 Mio. € (2025) nach 4 Toren und 9 Vorlagen in dieser Saison

 

Bayerns Sportdirektor Max Eberl nannte ihn öffentlich „den idealen Nachfolger von Joshua Kimmich“

 

„Mein Blut ist rot“: Die emotionale Verbindung

Vor 40.000 Fans, begleitet von Pyrotechnik und Konfettiregen, offenbarte Stiller seine tiefe Verbundenheit:

„Dieser Klub hat meine Karriere wiederbelebt. Als andere an mir zweifelten, hat mir Stuttgart das Vertrauen geschenkt und mir das Mittelfeld übergeben. Diese Fans – ihr Jubel nach jedem Zweikampf, ihr Glaube, als wir letzte Saison auf Platz 15 standen – deshalb fließt mein Blut rot. Ich bleibe, um Titel zu holen.“

 

Seine Worte hallen nach – trotz angeblicher Angebote von Manchester United und Atlético Madrid.

Teamkollege Chris Führich ergänzte:

„Angelo ist unser Taktgeber – wenn er spielt, tanzt Stuttgart.“

 

Trainer Sebastian Hoeneß hat das System des VfB um Stillers einzigartige Hybridrolle aufgebaut – eine Mischung aus Abräumer und Dirigent –, was ihm Vergleiche mit Sergio Busquets einbrachte.

 

Der Weg nach vorn: Eine Legende formen

Mit Stillers Verbleib richtet Stuttgart den Fokus auf:

 

Champions-League-Akzente: Aufbauend auf seiner UEL-Erfahrung (4 Assists 2024/25)

 

Titeljagd: Schließen der 17-Punkte-Lücke zu Leverkusen

 

Führungsrolle: Langfristiger Ersatz für Wataru Endo als Stratege im Zentrum

 

Ein Symbol für Stuttgarts Wiederaufstieg

Stillers Weg – vom Hoffenheim-Aussortierten zum Herzschlag des VfB – spiegelt die Renaissance des Klubs wider.

Wie es auf einem Graffiti nahe dem Neckarpark heißt:

„Stiller macht’s stiller für die Konkurrenz.“

Mit seiner Entscheidung gegen reichere Angebote reiht sich Stiller ein in die Riege großer Bundesliga-Mittelfeldspieler wie Sammer und Lahm, die sich fürVermächtnis statt Glamour entschieden haben.

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